Anforderungsdefinition für das Dateiauswahlfenster

  1. Die Fensterelemente haben sich der Größe des aktuellen Fensters sinnvoll anzupassen.
  2. Mit Hilfe einer Eingabezeile kann ein Filter für die Dateiauswahl gesetzt werden. Wird die Eingabe mit "RETURN" beendet, entspricht dies dem Drücken der Taste "Filtern".
  3. Mit Hilfe einer zweiten Eingabezeile kann der komplette Pfad einer Datei angegeben werden. Wird die Eingabe mit "RETURN" beendet, entspricht dies dem Drücken der Taste "Speichern" (*).
  4. Mit Hilfe der Taste "Speichern" (*) wird der aktuell gewählte Dateiname zurückgegeben und das Fenster geschlossen.
  5. Bei Verwendung der Taste "Abbruch" wird ein Leerstring zurückgegeben und das Fenster geschlossen.
  6. Die Taste "Filtern" wertet die Filtereingabe aus und maskiert die Dateiliste im rechten Fenster entsprechend.
  7. Wird in der zweiten Eingabezeile kein Dateipfad, sondern nur ein Verzeichnispfad eingegeben, so wird ein Verzeichniswechsel (change directory) durchgeführt.
  8. Wird im linken Fenster mit der Maus ein Verzeichnis "angeklickt", so wird ein entsprechender Verzeichniswechsel (change directory) durchgeführt.
  9. Wird im rechten Fenster ein Dateiname mit einem "Einmalklick" ausgewählt, so wird er dem in der zweiten Eingabezeile angegebenen Pfad angehängt. Bei einem Doppelklick entspricht dies dem zusätzlichen Drücken der "Speichern-Taste". Das Fenster wird geschlossen, der Dateiname (mit Pfad) zurückgegeben.
  10. Das Programm muss unter Linux und Windows einsetzbar sein.

(*): Das Fenster kann auch zum "Öffnen" von Dateien verwendet werden. Dabei ist der entsprechende Knopf mit "öffnen" zu beschriften und es ergeben sich geringfügige Abweichungen von der Beschreibung:
Wird in der zweiten Eingabezeile ein nicht existierender Pfad eingegeben, so wird keine Aktion ausgeführt, aber der vorhergehende Zustand rekonstruiert.


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Dr. Bernd Kokavecz
25.04.2000